<a href="https://de.documentation.synavision.de/wp-content/uploads/sites/2/2


,

 if Pfadxyz.Zeitprogramm_1
 then 1
 else (I1-I1)

15/11/Funktionen_1.png“><img class="alignnone size-full wp-image-1934" src="https://de.documentation.synavision.de/wp-content/uploads/sites/2/2


,

 if Pfadxyz.Zeitprogramm_1
 then 1
 else (I1-I1)

15/11/Funktionen_1.png“ alt=“Funktionen_1″ width=“46″ height=“46″> Eine Funktion ist eine Zuweisung unter Verwendung logischer und mathematischer Argumente. Ergebnis einer Funktion ist ein reeller Zahlenwert, der als virtueller Sensor im Digitalen Prüfstand vorliegt. Anwendungsmöglichkeiten sind zum Beispiel die Spezifikation einer witterungsgeführten Vorlauftemperatur oder die Sommerkompensation einer Ablufttemperatur.

<a href="https://de.documentation.synavision.de/wp-content/uploads/sites/2/2


,

 if Pfadxyz.Zeitprogramm_1
 then 1
 else (I1-I1)

15/11/Funktionen_2.png“><img class=" wp-image-1935 alignleft" src="https://de.documentation.synavision.de/wp-content/uploads/sites/2/2


,

 if Pfadxyz.Zeitprogramm_1
 then 1
 else (I1-I1)

15/11/Funktionen_2-3


,

 if Pfadxyz.Zeitprogramm_1
 then 1
 else (I1-I1)

,

 if Pfadxyz.Zeitprogramm_1
 then 1
 else (I1-I1)

x176.png“ alt=“Funktionen_2″ width=“222″ height=“134″>Jede Funktion oder Regel können Sie in einem eigenen Editorfenster unter Verwendung der Regelsprache definieren. Dieses Fenster teilt sich in die textuelle Arbeitsfläche für die Definition und in einen Bereich für die Zuweisung der referenzierten Sensoren auf. Die gewünschten Sensoren können Sie hierbei direkt aus dem Workspace per Drag & Drop zuweisen. Den Sensoren werden vom System dann automatisch Referenzvariablen (z.B. I1, I2…) zur Verwendung innerhalb der textuellen Definition zugewiesen. Haben Sie die Daten des gewünschten Sensors noch nicht in den Workspace importiert, können Sie über “Hinzufügen” eine leere Variable hinzufügen, dem vom System ebenso eine Referenzvariable zur Verwendung innerhalb der textuellen Definition zugewiesen wird. In diesem Fall kann die Funktion erst gerechnet werden, wenn Sie allen verwendeten Referenzvariablen tatsächliche Sensoren zugeordnet haben. Funktionen können Sie mithilfe von Regeln, Festwerten, Kennlinien, Zeitprogrammen und Metriken beschreiben.

Hierbei ist zu beachten, dass bei einer definition einer Funktion, immer eine Komponente als nummerischer Wert mit einem Zeitstempel vorliegt.

Ein Beispiel:

Das Zeitprogramm Zeitprogramm_1 ist definiert.

I1 ist im Beispiel die Außentemperatur, dies kann aber jeglicher Datenpunkt mit Zeitstempel sein.

Nun möchten wir sagen, dass wenn das Zeitprogramm aktiv ist z.B. im Zustandsraum eine 1 ausgegeben wird, lautet die Definition:

<pre wp-pre-tag-


,

 if Pfadxyz.Zeitprogramm_1
 then 1
 else (I1-I1)

>

I1-I1 ist immer =


,

 if Pfadxyz.Zeitprogramm_1
 then 1
 else (I1-I1)

Kommentare:

Teile der Funktion können folgendermaßen auskommentiert werden.

  1. Blockkommentare: ‚/*‘ und ‚*/‘ (auch über mehrer Zeilen)
  2. Zeilenkommentare: ‚//‘

Über die Taste F3 kann ein selektierter Bereich aus- oder einkommentiert werden. Die gesamte Zeile wird ein- oder auskommentiert indem der Curser in die gewünschte Zeile gesetzt wird.

/*Dies ist ein Beispiel

eines mehrzeiligen Kommentars.*/

if Pfadxyz.Zeitprogramm_1

/*Zeitprogramm ist aktiv*/

then 1

else (I1-I1) /*I1-I1 ist immer =


,

 if Pfadxyz.Zeitprogramm_1
 then 1
 else (I1-I1)

*/